INTERESSANTE FAKTEN ÜBER DAS HOTEL | Hotel Alpská vyhlídka

Mehrere Interesse und Bemerkenswerte

Berghotel "Alpská vyhlídka" im Buchwald (1182 m) bei Kvilda (1062 m) ist das höchste Hotel im Böhmerwald.

Das Hotel liegt amatemberaubendem Südhang mit besonderen klimatischen Bedingungen.

Auf seiner Grundstück im eine Höhe von fast 1200 Meter über dem Meeresspiegel reifen noch Äpfel!

Wenn im Kvilda ist -25 ° im Bučina -9 ° bis -10 ° ist.

Wenn in tieferen Lagen neblig, Nieselregen und Regen ist, die Besucher am Bučina bräunen sich als in Süditalien.

Die Schneeverhältnisse sind Bučina am besten von allen. Schnee liegt zumindest von November bis April (oder früher) Die Schneedecke erreicht 1-3 Metern.

Mitten durch das Buchwald ist der Wasserscheide: Elbe (Nordsee) - Donau (Schwarzes Meer).

Ein wenig Geschichte 

Ein wenig Geschichte Am ehemaligen „Oberen Goldenen Steig“, der von Bergreichenstein über Finsterau (errichtet 1704) nach Passau führte, wurde in der Nähe der Landesgrenze zu Bayern, am Südhang des Postberges um 1770 eine Siedlung gegründet. Sie war das höchst gelegene Dorf im Böhmerwald (1182m ü.NN). Die ersten Siedler hier fanden alte Buchen vor und deshalb bekam die Siedlung den Namen Buchwald (tschechisch BUČINA). Im Jahr 1794 gab es hier 13 Häuser, in denen rund 100 Menschen lebten. Die Siedler bekamen die Aufgabe, die lokalen Waldbestände zu pflegen.

Schwierig waren die Arbeits und Lebensbedingungen. Zur Verbesserung derselben wurde in den Jahren 1865 bis 1866, der Bau einer Straße von Kvilda nach Bučina realisiert. Die Winter waren rauh und lang. Die malerische Lage mit guter Fernsicht lockte im 19. Jahrhundert viele Besucher in den Böhmerwald.

Ein wichtiges Ausflugsziel für die Touristen war die nahe gelegene Quelle der Moldau. Dort entstand deshalb ein touristisches Unterkunftshaus.

In der Zeit der ersten Tschechoslowakischen Republik standen hier mehr als 50 Häuser, ein Zollgebäude mit den Kasernen der Zollwache, ein Forsthaus, ein Hegerhaus, eine Allgemeinschule und eine Sparkasse. Geöffnet war auch das Hotel Fastner (im Jahr 1934 eine wohl nicht sehr preiswerte Unterkunft von 26,- CZK pro Nacht), das bekannte Gasthaus "Zum Tiroler" und die später erbaute Pešl – Hütte.

Nach dem 2. Weltkrieg befand sich die Gemeinde in der Grenzzone des Eisernen Vorhanges und war völlig abgeschnitten von der Welt.

Die verlassenen Häuser wurden bis 1956 abgerissen.

Heute sind von den ursprünglich hier vorhandenen Häusern nur das Hotel Peschl erhalten, welches jedoch neu als Hotel "Alpská vyhlídka" erbaut wurde. Es ist jetzt das höchst gelegene Hotel (1162m ü.NN), im Böhmerwald.